"Das Leben ist kurz, mach es süß."
-Sri Kaleshwar
"Dein Streben nach Glück ist deine unerkannte Suche nach Gott."
—Tara Gräfe
'Das Leben ist kurz, mach es süß', Worte meines spirituellen Lehrers Sri Kaleshwar. Die Urkraft all unseres Handelns ist der Wunsch, in unserem Leben glücklich zu sein, oder? An dieses Glück sind neben gesellschaftlichen und ethischen Normen meist eigene Vorstellungen von Sicherheit, Liebe und Geliebt werden verknüpft. Jeder hat unterschiedliche Bilder und Wertvorstellungen, aber alle dienen letztendlich dem Ziel, glücklich zu sein, um dann endlich Frieden zu erfahren, wunschlos glücklich zu sein.
Was hat nun Erleuchtung mit Glücklichsein zu tun? Der Begriff Erleuchtung bringt im westlichen Geist Ideen und Bilder von einem einsamen nackten Mann in der Höhle wieder, der keinen Sex, kein Geld und keine Familie hat und so Frieden finden soll und wie heißt es, Nirvana? War das nicht eine Grunge Band? Erleuchtung klingt abstrakt, wenn wir unser tägliches Leben anschauen, Kinder zur Kita bringen und unsere Rechnungen bezahlen. Hört man Erleuchtung, denkt man vielleicht, wo gehört das in die moderne Zeit hin? In die Höhle kann ich nicht gehen und will ich auch nicht. Und allem entsagen will ich auch nicht. Ich liebe mein Sonntagabend Bier und gehe gern zum Italiener. Wer also will die Erleuchtung und was ist das überhaupt?
Das Problem ist, das o.g. Bilder leider ein Relikt spiritueller Praktiken ist, in der westlichen Welt nicht anwendbar. Der Weg zur Erleuchtung findet seit Beginn des 19. Jhd heute seinen Weg aus der Höhle in die westliche Welt. Wegbereiter waren u.a. Swami Vivekananda, Yogananda Paramahansa und viele mehr. Sie brachten u.a, den Weg des Yoga in die westliche Welt. Sri Kaleshwar brachte im 20. Jhd. das alte heilige Palmblattwissen mit seinen übernatürlichen Meditationstechnologien zurück, insbesondere in die westliche Welt. Dieses Wissen führte bisher die Heiligen der letzten Jahrtausende wie z. Bsp. Ramana Maharshi, Ramakrishna Paramahansa, Buddha, Jesus Christus und Mutter Maria in ihre Meisterschaft und höchste Erleuchtungsstufen.
An der Stelle vielleicht auch die Erleuchtung näher erklärt. Es gibt unterschiedliche Glückseligkeitsstufen, die in der östlichen Wissenschaft Erleuchtung genannt werden. Erleuchtung ist die höchste erfahrbare Form von Glück für den Menschen auf der Erde. Indirekt strebt jeder Mensch, also auch Atheisten, nach Glück. Wie ich immer gern sage, "Deine Suche nach Glück ist deine unerkannte Suche nach Gott.” Denn Gott(bewusstsein) ist in meinem Erfahrungsfeld nichts anderes als höchste intelligente Glückseligkeit, die alle unendlichen Möglichkeiten von erfahrbaren Glück in einem ewigen Höhepunkt (Bliss) vereint. Die gute Nachricht ist also, dass die höchsten Glückseligkeitssttufen mit Hilfe von Meditationstechnologien für dich erfahrbar werden können, in deinem Umfeld, mit deiner Familie ohne allem zu entsagen und in eine Höhle zu gehen. Es ist für jeden möglich, egal wo er ist, wer er ist. Erleuchtung, höchstes Glück ist für jeden zugänglich: als Kassiererin an der Ikea Kasse, als Elektriker, als CEO eines Konzerns, als Tabledancerin usw.
Du musst nirgendwo hinreisen, auswandern oder alles aufgeben, um Erleuchtung, höchstes Glück und damit Frieden zu erfahren. Die alten Weisen und Heiligen Indiens gaben Wissen heraus, welches in unserer westlichen Welt sehr einfach praktiziert werden kann, ohne jegliche Vorkenntnisse zu haben.
Von meinem spirituellen Meister Sri Kaleshwar habe ich authentische, teilweise bis zu 7000 Jahre alte, heilige Meditations Technologien empfangen und selbst praktiziert, die es ermöglichen, unser verborgenes Potential dieser Glückseligkeitsstufen zu aktivieren sowie zur höchsten Entfaltung zu bringen. Abhängig von deiner Seelenkapazität kann dies sehr schnell gehen, es braucht keine Jahre. Es gibt kein Gesetz dafür, wie schnell es geht oder wie lange es braucht. Ich selbst hatte meine ersten direkten Gotterfahrungen nach nur 3monatiger Meditationspraxis.
An der Stelle möchte ich noch folgendes ergänzen.‘Ich kann nicht meditieren’ oder ‘Meditation ist nichts für mich’ höre ich oft im Erstkontakt. Meine Antwort ist immer die gleiche:‘Vergiss alles was du über Meditation kennst.’Das Ziel bei dieser Meditationspraxis ist nicht, sich hinzusetzen und dann an die Stille zu denken (?1?! Das kann ich auch nicht), sondern stattdessen nehmen wir über die Praxis mit Pin-Codes (Bijaksharas) eine tägliche Dosis Stille zu uns, um die Stille in uns zu entfalten. So werden wir befähigt, egal welcher äußerer Umstände, die Stille selbst zu sein und in uns zu verankern.
Du bist nicht sicher ob diese Meditationspraxis für deine individuellen Fragestellungen und Themen etwas ist? Dann lass uns gern im Rahmen eines kostenfreien Erstgespräches schauen, wie dich dieses Wissen aus den Palmblattmanuskripten unterstützen kann.
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Ich freue mich auf die Begegnung!
Herzlichst,
Tara
ÜBER SRI KALESHWAR UND DIE WISSENSSYSTEME
Sri Kaleshwar ist ein moderner spiritueller Lehrer in der Linie von Shirdi Sai Baba, Jesus Christus, Babaji, Ramakrishna Paramahamsa und Ramana Maharshi. Geboren wurde er am 8. Januar 1973 in einem Dorf in Südindien. Am 15. März 2012 verließ Sri Kaleshwar seinen physischen Körper und trat in den Zustand von Mahasamadhi ein.
Jahrelang reiste er durch Indien. Er traf hunderte von kraftvollen Heiligen. Shirdi Baba führte ihn zu alten Palmblattbüchern, die vor vielen tausend Jahren von den Rishis, den alten Sehern und Weisen Indiens, niedergeschrieben wurden und uraltes universelles Wissen beinhalten. Die Mechanismen der Schöpfung, Wege um direkte Erfahrungen mit dem Göttlichen zu machen, werden beschrieben. Sri Kaleshwar studierte die Palmblattbücher intensiv und praktizierte mit den darin beschriebenen Mantras und Yantras - heiligen Formeln und Geometrie-, die unter richtiger Anweisung praktiziert, enorme Fähigkeiten der Seele wieder erwecken und den Praktizierenden mit der kosmischen Energie verbinden. Es ist das Wissen über universelle Heilmechanismen und übernatürliche Energie. Sri Kaleshwar sagte: “Jede Seele hat das Potential, die Stufe eines Shirdi Baba oder Jesus zu erreichen, um wundervolle Dinge für die Welt zu erschaffen.” Er erklärte, dass der einzige Unterschied zwischen ihm als Meister und uns Studenten, das (praktizierte) Wissen sei. Er sagte auch: "Sei kein Student, sei ein Meister! Be a master, not a student!"
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